Latein-Amerikanische Tänze

Diese Paartänze gehören zu der Gruppe der Gesellschafts- und Turniertänze. Sie werden mit etwas Abstand zwischen den Tanzpartnern getanzt. Diese Tanzform richtet sich an energiegeladene Kinder ab acht Jahren, wo es auf die korrekte Ausführung von Tanzhaltung und verschiedenen Bewegungsabläufen ankommt. Da sich leider Jungen eher selten für das Tanzen begeistern, können auch Mädchen miteinander tanzen. Schüler können jährlich an Tanzturnieren und Auftritten teilnehmen.

Nachstehend werden die fünf verschiedene Latein-Amerikanischen Tänze kurz vorgestellt:

 

Die Rumba ist unter den lateinamerikanischen Tänzen der ruhigste und romantischste Tanz. Es ist auch wieder ein 4/4 Takt liegt zwischen 24-28 bpm.

 

Der Cha-Cha-Cha hat eine gewisse Ähnlichkeit zur Rumba, was die Anlage der Schritte betrifft. Aber bei diesem sind viel mehr Temperament sowie schnellere Schrittfolgen und Bewegungen angesagt. Auch der Cha-Cha-Cha wird im Vier-Viertel-Takt getanzt.

 

Der Samba ist der Tanz, der mit Sicherheit den "lateinamerikanischen Flair" ausstrahlt. Dominierend sind in der Regel die Rhythmus-Instrumente wie Trommel, Rasseln und Bongos.

 

Auch der Jive ist ein Tanz, bei dem es Temperament und Freude zum Ausdruck zu bringen gilt. Er wird im Vier-Viertel-Takt getanzt. Das Tempo ist nicht so übermäßig schnell wie beim Boogie Woogie oder Rock 'n Roll.

 

Der Pasodoble wird auf Turnieren getanzt. Hier sollte der Herr den Stier und die Dame das Tuch symbolisieren.

 

Leider bieten wir wegen zu geringer Nachfrage derzeit keinen Lateintanzkurz an.